
RP Freiburg (083) - Bebauungsplanung (verbindliche Bauleitplanung) - räumlicher Geltungsbereich des Bebauungsplans (bplgelt)
- Übersicht
- Informationen zum Metadatensatz (B.2.1)
- Datensatzbeschreibung (B.2.2)
- Einschränkungen (B.2.3)
- Datenqualität (B.2.4)
- Räumliche Datenstruktur (B.2.6)
- Referenzsystem (B.2.7)
- Vertrieb (B.2.10)
- Ausdehnung (B.3.1)
- Bibliographische Angaben und verantwortliche Stelle (B.3.2)
Übersicht
Übersicht | |
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Titel: | RP Freiburg (083) - Bebauungsplanung (verbindliche Bauleitplanung) - räumlicher Geltungsbereich des Bebauungsplans (bplgelt) |
Hierarchieebene: | Geodatensatz |
Kurzbeschreibung: | Der Bebauungsplan ist im prinzipiell zweistufigen Verfahren der Bauleitplanung, nach dem FNP-Verfahren (vorbereitende Bauleitplanung), die zweite Stufe (verbindliche Bauleitplan). Im Bebauungsplan (B-Plan §§ 8-10 BauGB) legt eine Gemeinde als Satzung fest, welche Nutzungen auf einer Fläche zulässig sind. In der Regel besteht der Plan aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B). Nicht Teil der Satzung, aber im Rahmen des Verfahrens zwingend erforderlich ist eine Erläuterung, in der die Planintention dargelegt und in der jede zeichnerische und textliche Festsetzung begründet werden muss (Begründung). Falls es sich um einen umweltprüfungspflichtigen Bebauungsplan handelt ist ein Umweltbericht, der Teil der Begründung oder eigenständiger Anhang zum B-Plans sein kann, erforderlich. Der B-Plan enthält flächenscharf die in der Regel aus dem FNP entwickelten rechtsverbindlichen Festsetzungen für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung. Die Festsetzungen geben den planerischen Willen der Gemeinde wieder. Er lenkt die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke des Plangebiets. Nach ihrem Inhalt wird zwischen qualifizierten und einfachen Bebauungsplänen unterschieden (vgl. § 30 BauGB). Diese können auch als vorhabenbezogene Bebauungspläne erlassen werden (§ 12 BauGB). Im Automatisierten Raumordnungskataster (AROK) wird die Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplans gem. § 9 Abs. 7 BauGB sowie die wichtigsten Attribute (Name, Art, vorrangige Nutzung u.ä.) erfasst. |
Schlüsselwörter: | Planungsunterlagen/KatasterLandnutzungspläne, Flächennutzungspläne, Katastervermessung, Liegenschaften, Bebauungspläne, Landschaftsprogramm. [In diese Kategorie fallen die folgenden Geodatenthemen der Richtlinie 2007/2/EG: Anhang I Ziffer 6 "Flurstücke/Grundstücke (Katasterparzellen)", Anhang III Ziffer 4 "Bodennutzung" und Ziffer 11 "Bewirtschaftungsgebiete / Schutzgebiete / geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten".] , Bauleitplanung, BodennutzungBeschreibung von Gebieten anhand ihrer derzeitigen und geplanten künftigen Funktion oder ihres sozioökonomischen Zwecks (z.B. Wohn-, Industrie- oder Gewerbegebiete, land- oder forstwirtschaftliche Flächen, Freizeitgebiete)., Bauwesen und gebaute Umwelt, inspireidentifiziertInspireidentifiziert |
Planungsebene: | Regierungspräsidium |
Informationen zum Metadatensatz (B.2.1)
Informationen zum Metadatensatz (B.2.1) | |
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Metadatensatzidentifikator: | fe653731b2575fcdb43d32bdf2b8967313aba6da |
Sprache: | ger |
Zeichensatz: | utf-8 |
Hierarchieebene: | Geodatensatz |
Datumstyp: | Überarbeitung |
Datum: | 22.12.2022 |
Bezeichnung des Metadatenstandards: | ISO 19115:2003 (GDI-BW) |
Version des Metadatenstandards: | 1.2 |
Pflegeintervall: | bei Bedarf |
Datensatzbeschreibung (B.2.2)
Datensatzbeschreibung (B.2.2) | |
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Kurzbeschreibung: | Der Bebauungsplan ist im prinzipiell zweistufigen Verfahren der Bauleitplanung, nach dem FNP-Verfahren (vorbereitende Bauleitplanung), die zweite Stufe (verbindliche Bauleitplan). Im Bebauungsplan (B-Plan §§ 8-10 BauGB) legt eine Gemeinde als Satzung fest, welche Nutzungen auf einer Fläche zulässig sind. In der Regel besteht der Plan aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B). Nicht Teil der Satzung, aber im Rahmen des Verfahrens zwingend erforderlich ist eine Erläuterung, in der die Planintention dargelegt und in der jede zeichnerische und textliche Festsetzung begründet werden muss (Begründung). Falls es sich um einen umweltprüfungspflichtigen Bebauungsplan handelt ist ein Umweltbericht, der Teil der Begründung oder eigenständiger Anhang zum B-Plans sein kann, erforderlich. Der B-Plan enthält flächenscharf die in der Regel aus dem FNP entwickelten rechtsverbindlichen Festsetzungen für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung. Die Festsetzungen geben den planerischen Willen der Gemeinde wieder. Er lenkt die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke des Plangebiets. Nach ihrem Inhalt wird zwischen qualifizierten und einfachen Bebauungsplänen unterschieden (vgl. § 30 BauGB). Diese können auch als vorhabenbezogene Bebauungspläne erlassen werden (§ 12 BauGB). Im Automatisierten Raumordnungskataster (AROK) wird die Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplans gem. § 9 Abs. 7 BauGB sowie die wichtigsten Attribute (Name, Art, vorrangige Nutzung u.ä.) erfasst. |
Kontakt: | |
Räumliche Darstellungsart: | Vektor |
Sprache: | ger |
Zeichensatz: | iso8859-1 |
Thematik: | Planungsunterlagen/KatasterLandnutzungspläne, Flächennutzungspläne, Katastervermessung, Liegenschaften, Bebauungspläne, Landschaftsprogramm. [In diese Kategorie fallen die folgenden Geodatenthemen der Richtlinie 2007/2/EG: Anhang I Ziffer 6 "Flurstücke/Grundstücke (Katasterparzellen)", Anhang III Ziffer 4 "Bodennutzung" und Ziffer 11 "Bewirtschaftungsgebiete / Schutzgebiete / geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten".] |
Schlüsselwörter GEMET: | Bauwesen und gebaute Umwelt |
INSPIRE Themenliste: | Bodennutzung |
Klassifizierung nach GDI-BW: | inspireidentifiziert |
Maßstabszahl: | 1:25000 |
Einschränkungen (B.2.3)
Einschränkungen (B.2.3) | |
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Anwendungseinschränkungen: | 25000. |
Zugriffseinschränkungen: | beschränkter Zugang |
Nutzungseinschränkungen: | Urheberrecht |
Datenqualität (B.2.4)
Datenqualität (B.2.4) | |
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Herkunft: | Digitalisierung |
Bearbeitungsschritt: | Daten zu Satzungen werden auf Grundlage der ALK aufgenommen. Je nach Einzelfall können vorhandene Vektordaten (dxf, shapes o.ä.) bzw. Rasterdaten als Grundlage herangezogen werden. In der Regel ist allerdings auf Grund der eigenen Datenstruktur und Referenzgeometrie ein erneutes Erfassen unumgänglich. In Einzelfällen wird mit Regionalverbänden und Landratsämter zusammengearbeitet, die Daten in der AROK-Struktur erfassen. |
Datenquelle: | Satzungen der kommunalen Planungsträger: i.d.R. direkt vom Originalplan auf Basis ALK abdigitalisiert, ggf. auch: Scans (Original eingescant und georeferenziert), vorhandene Rasterdaten (mit oder ohne Georeferenzierung), vorhandene Vektordaten (shapes, dxf, dwg ....). |
Pflegeintervall: | bei Bedarf |
Räumliche Datenstruktur (B.2.6)
Räumliche Datenstruktur (B.2.6) | |
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Geometrietyp: | Polygon |
Referenzsystem (B.2.7)
Referenzsystem (B.2.7) | |
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Identifikator des Referenzsystems: | EPSG:25832 |
Bezeichnung: | ETRS89/UTM Zone 32N |
Vertrieb (B.2.10)
Vertrieb (B.2.10) | |
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Kontakt: | |
Kosten: | für Berechtigte Nutzer kostenfrei, bzw. nach Bereitstellungsaufwand |
Downloadformat: | esri shape |
Version: | 1.0 |
Spezifikation: | |
URL: | |
Funktion: | Download |
Onlinezugriff über WMS-Dienst: |
Ausdehnung (B.3.1)
Ausdehnung (B.3.1) | |
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Ausdehnung: |
Bibliographische Angaben und verantwortliche Stelle (B.3.2)
Bibliographische Angaben und verantwortliche Stelle (B.3.2) | |
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Titel: | RP Freiburg (083) - Bebauungsplanung (verbindliche Bauleitplanung) - räumlicher Geltungsbereich des Bebauungsplans (bplgelt) |
Datum der Veröffentlichung: | 05.08.2010 |
Kontakt für Metadaten: |